Waltraud unf Siegfried Borkowski
Siegfried Borkowski, geb. 02.07.1927 in Jagbuse, Kreis Goldap/ Ostpreussen, gestorben 07.10.1990 und seine Ehefrau Waltraud, geb. 11.10.1929 in Gera/Thüringen,
gestorben 29.09.2011. Beide sind auf dem Tornescher Friedhof beigesetzt.
Die Kriegsereignisse machten beide heimatlos. Siegfried trat nach dem Abitur im März 1940 in die Wehrmacht ein und wurde Offizier. Er wurde später von der Bundeswehr übernommen und dort als Oberstleutnant entlassen.
Waltraud machte eine Lehre als Gärtnerin. Sie war später im Büro tätig.
Nach mehreren beruflichen Stationen bezogen beide 1974 das Haus im Bockhorn 8 in Tornesch Esingen. Sie traten im Jahre 1986, kurz nach der Gründung, der Kulturgemeinschaft bei. Sie waren Ihrer neuen Heimat sehr verbunden.
Die Eheleute Borkowski machten der Ernst Martin Groth Stiftung eine sehr erhebliche "Zu-Stiftung". Ihnen lag besonders die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen sowie älteren Tornescher Bürgern am Herzen.
Siegfried Borkowski, geb. 02.07.1927 in Jagbuse, Kreis Goldap/ Ostpreussen, gestorben 07.10.1990 und seine Ehefrau Waltraud, geb. 11.10.1929 in Gera/Thüringen,
gestorben 29.09.2011. Beide sind auf dem Tornescher Friedhof beigesetzt.
Die Kriegsereignisse machten beide heimatlos. Siegfried trat nach dem Abitur im März 1940 in die Wehrmacht ein und wurde Offizier. Er wurde später von der Bundeswehr übernommen und dort als Oberstleutnant entlassen.
Waltraud machte eine Lehre als Gärtnerin. Sie war später im Büro tätig.
Nach mehreren beruflichen Stationen bezogen beide 1974 das Haus im Bockhorn 8 in Tornesch Esingen. Sie traten im Jahre 1986, kurz nach der Gründung, der Kulturgemeinschaft bei. Sie waren Ihrer neuen Heimat sehr verbunden.
Die Eheleute Borkowski machten der Ernst Martin Groth Stiftung eine sehr erhebliche "Zu-Stiftung". Ihnen lag besonders die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen sowie älteren Tornescher Bürgern am Herzen.